Für Metalldetektoren in der Non-Food- (Recycling-) Industrie wird dieselbe Detektionstechnik wie in der Nahrungsmittelindustrie verwendet. Der Aufbau ist jedoch etwas stabiler und es ist nicht alles aus rostfreiem Stahl hergestellt. Metalldetektoren werden häufig zum Schutz von Schneidemühlen/Mühlen/Brechern/Schreddern eingesetzt. Aber auch zur Kontrolle am Ende eines Bearbeitungsprozesses oder zum Entfernen der letzten Metallteilchen in Abfallholz bevor es in der Spanplattenindustrie verwendet wird. Ferner werden sie auch häufig bei der Plastikverarbeitung eingesetzt.
- Feststellen ALLER Metalle von 0,5 bis 1 mm, auch nicht magnetische, Aluminium, Kupfer, Messing usw.
- Bei Detektion wird ein Signal ausgelöst, dass zum Beispiel eine Klappe steuern oder das Band anhalten kann.
- Für Bandbreiten bis zu 2000 mm oder zum Freifalltransport geeignet.
- Ansteuerung durch integrierte Steuerung.
- Können meistens entsprechend der ATEX-Richtlinie Staubexplosionszone 20 geliefert werden.
Funktionsweise: ein Metalldetektor ist eine Elektrospule mit einem elektromagnetischen Feld. Wenn ein leitendes Metallteil in dieses elektromagnetisches Feld gelangt, ensteht eine Störung. Diese Störung kann eine Aktion auslösen, wie das Anhalten des Bandes oder das Aktivieren einer Scheidungsklappe, um das Metall auszuwerfen.
Metalldetektoren können um Förderbandsysteme herum gebaut oder in Leitungssysteme eingebaut werden.