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Sandungsmedien im Vergleich LCC/Umwelt: Quarzsand/Aluminiumoxid

Die Flotte einer größeren Stadt kann mehrere hundert Tonnen Sand pro Jahr verbrauchen. (Bsp: Wien: 800 t, Toronto: 1600 t)

Diese große Menge Sand muss in die Fahrzeuge gefüllt werden, entweder manuell oder durch den Einsatz von automatisierten Füllanlagen. Das Einfüllen von 1600 Tonnen Sand mit einer Füllrate von 20 kg/min dauert unglaubliche 1333 Stunden oder

167 volle Arbeitstage Fahrzeug-Stehzeit pro Jahr!

Werden teure vollautomatische Füllanlagen verwendet, können alle acht Sander eines Fahrzeugs (typische Konfiguration) gleichzeitig gefüllt werden. Damit kann die Befüllzeit auf „nur“ 21 volle Arbeitstage pro Jahr reduziert werden. Dadurch entstehen nicht nur (vermeidbare) Kosten durch die beteiligten Arbeitskräfte, sondern auch durch den Produktivitätsausfall während der Fahrzeug-Stehzeiten.

Im Vergleich dazu ist der Aufwand für die vorbeugende Instandhaltung der Sandungsanlagen bedeutungslos.

MBM RailGrip reduziert den Wartungsaufwand der Sandungsanlagen auf 10 %!

Praxistests haben bewiesen, dass mit MBM RailGrip nur etwa 10 % der üblichen Quarzsand-Menge nötig sind, um eine adäquate Bremswirkung zu erzielen.

10 % Streumittelverbrauch bedeuten 10 % Befüllzeit bedeuten etwa 10 % Wartungszeit.

Mit dieser simplen Maßnahme kann also der komplette Wartungsbedarf – Befüllen und tatsächliche Wartung zusammen – im Vergleich zu Quarzsand auf etwa 10 % reduziert werden.

LCC-Einsparung so einfach wie möglich!

Weitere Informationen finden Sie auf unserem Produktblatt:

MBM RailGrip – Einfluss auf die LCC von Sandungsanlagen